Regelungstechnik für Automotive-Anwendungen

Funktions- und Reglerentwicklung, mechatronische Systeme, Validierung

Präsenz
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Regelungstechnik für Automotive-Anwendungen

Das Seminar greift die Themen Funktions- und Reglerentwicklung, mechatronische Systeme und Validierung auf, wiederholt die zugrundeliegende Theorie und wendet diese auf die Anwendungen im Automotive-Bereich (Fahrzeugtechnik) an. Die in diesem Seminar erarbeiteten klassischen Regler (PID) und Zustandsregler werden dann im Zeit- und Frequenzbereich analysiert.

In der Praxis ist zu gewährleisten, dass der entwickelte und parametrierte Regler in allen Situationen ein stabiles Verhalten aufweist. Dazu gehören auch Variationen des Fahrzeuges (z. B. Ausstattungsvarianten, Reifen) oder Störeinflüsse von außen. Deshalb kommen Stabilitätsanalyseverfahren zum Einsatz, bei denen eine gewisse „Stabilitätsreserve“ gewährleistet ist.

In der praktischen Anwendung spielt auch die Validierung der jeweiligen Regler und Funktionen eine signifikante Rolle. Aus diesem Grund wird auch auf die verschiedensten Möglichkeiten der Validierung und Verifikation eingegangen.

Zum Thema

Regler und Funktionen spielen in der modernen Fahrzeugtechnik eine immer erheblichere Rolle. Eine Regelung des Kraftfahrzeuges unterstützt und entlastet den Fahrer in kritischen Fahrsituationen (z. B. ABS/ESP) und liefert so einen wichtigen Beitrag zur Fahrzeugsicherheit. Andere mechatronische Systeme wiederum erhöhen den Komfort für den Fahrer, wie beispielsweise aktive Fahrwerke oder ein Tempomat. Wiederum andere Systeme (z. B. Motorsteuerung, Batteriemanagementsysteme) optimieren den Kraftstoffverbrauch/Stromverbrauch und die Leistung des Kraftfahrzeuges. Bei Elektrofahrzeugen (Elektroauto) und Hybridfahrzeugen kommen weitere regelungstechnische Aufgaben dazu.

Heutzutage spielen Fahrerassistenzfunktionen (ADAS) eine immer wichtigere Rolle. Hierzu gehören beispielsweise die am Markt etablierten Systeme „Automatisches Einparken“ oder „Spurhaltesysteme“. Bei all diesen Systemen kommen Regler und Funktionen zum Einsatz, die auf regelungstheoretischen Grundlagen beruhen. Regelungstechnische Anwendungen für das autonome Fahren sowie für batteriebetriebene Elektroautos werden behandelt.

Zielsetzung

Es werden die Kenntnisse im Bereich der Funktions- und Reglerentwicklung für Kraftfahrzeuganwendungen vermittelt und vertieft. Ausgehend von den regelungstechnischen Anforderungen eines mechatronischen Systems werden die Grundlagen der linearen Systemtheorie aufgefrischt und auf Automotive-Systeme angewandt. Dabei erfolgt eine methodische Kompetenzvermittlung anhand von Beispielen. Das Seminar zeigt zudem die verschiedensten Möglichkeiten der Validierung und Verifikation auf.

Teilnehmerkreis

Techniker und Ingenieure der Fachrichtungen Elektrotechnik, Elektronik, Kfz-Technik, Maschinenbau, die für die Auslegung, Inbetriebnahme und den laufenden Betrieb von Regelungen zuständig sind.

 

Zum Thema

Regler und Funktionen spielen in der modernen Fahrzeugtechnik eine immer erheblichere Rolle. Eine Regelung des Kraftfahrzeuges unterstützt und entlastet den Fahrer in kritischen Fahrsituationen (z. B. ABS/ESP) und liefert so einen wichtigen Beitrag zur Fahrzeugsicherheit. Andere mechatronische Systeme wiederum erhöhen den Komfort für den Fahrer, wie beispielsweise aktive Fahrwerke oder ein Tempomat. Wiederum andere Systeme (z. B. Motorsteuerung, Batteriemanagementsysteme) optimieren den Kraftstoffverbrauch/Stromverbrauch und die Leistung des Kraftfahrzeuges. Bei Elektrofahrzeugen (Elektroauto) und Hybridfahrzeugen kommen weitere regelungstechnische Aufgaben dazu.

Heutzutage spielen Fahrerassistenzfunktionen (ADAS) eine immer wichtigere Rolle. Hierzu gehören beispielsweise die am Markt etablierten Systeme „Automatisches Einparken“ oder „Spurhaltesysteme“. Bei all diesen Systemen kommen Regler und Funktionen zum Einsatz, die auf regelungstheoretischen Grundlagen beruhen. Regelungstechnische Anwendungen für das autonome Fahren sowie für batteriebetriebene Elektroautos werden behandelt.

Zielsetzung

Es werden die Kenntnisse im Bereich der Funktions- und Reglerentwicklung für Kraftfahrzeuganwendungen vermittelt und vertieft. Ausgehend von den regelungstechnischen Anforderungen eines mechatronischen Systems werden die Grundlagen der linearen Systemtheorie aufgefrischt und auf Automotive-Systeme angewandt. Dabei erfolgt eine methodische Kompetenzvermittlung anhand von Beispielen. Das Seminar zeigt zudem die verschiedensten Möglichkeiten der Validierung und Verifikation auf.

 

Teilnehmerkreis

Techniker und Ingenieure der Fachrichtungen Elektrotechnik, Elektronik, Kfz-Technik, Maschinenbau, die für die Auslegung, Inbetriebnahme und den laufenden Betrieb von Regelungen zuständig sind.

USP

  • Praxisbezug Fahrzeuganwendungen (Fahrzeugsicherheit/Safetey, Fahrerassistenz, E-Mobilität, Motorsteuerung, Komfort u. a.)
  • Mechatronische Systeme
  • Validierung und Verifikation

 

Programm

07.09.2022
09:00—17:00
Themen
08.09.2022
09:00—17:00
Themen
Journal
Konstruktion/Entwicklung
Der Schutz von Innovationen, Design und Marken ist ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor geworden. Schätzungen, wonach sich die jährlichen Schäden durch Produktfälschungen für die deutsche Industrie auf Dutzende Milliarden Euro summieren, erscheinen gar nicht so hoch, wenn man sich vor Augen führt, dass heutzutage bei der Verletzung von Schutzrechten vor nichts mehr Halt gemacht wird …
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Veranstaltungsnummer: VA22-00737
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Fachliche Fragen:
Dipl.-Ing. Bernd Hömberg
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